Vom Fotoamateur zum Profi-Fotografen (part 2)

Wie aus einem gelungenen Einstieg eine Profession mit Passion wurde, sich Menschen gefunden, Themen entwickelt, Firmen gegründet und Standpunkte gebildet haben.

Vor gut sieben Jahren habe ich auf fotografr.de den ersten Teil meines Berichtes veröffentlicht. Der Artikel stieß damals auf große Resonanz, hat sehr viele Kommentare hervorgerufen und mir eine Flut von eMails, interessante virtuelle und reale Begegnungen und spannende Diskussionen beschert. Bis heute erreichen mich Kommentare und Mails, die sich auf den Beitrag von damals beziehen. Seitdem ist sehr viel passiert.
Zeit, endlich eine Fortsetzung zu schreiben!

Standortbestimmung

Um den Faden wieder aufzunehmen, fasse ich noch einmal kurz zusammen, was im September 2008 Stand der Dinge war: nach erfolgreichem Quereinstieg in die professionelle Fotografie habe ich als hoffnungsvoller Neuprofi ein Segment der Fotografie für mich entdeckt, dem ich mich ganz widmen möchte: der Business- und Corporate-Fotografie.

Ich erstelle zumeist im Unternehmensauftrag Firmenportraits, Mitarbeiterportraits, interessante Bilder in der Produktion, in der Verwaltung und in Dienstleistungsabteilungen von Unternehmen. Ich begegne vielen Menschen, schärfe meine technischen Skills und meine Fähigkeiten im Umgang mit Kunden, Inhabern, Schichtleitern und Mitarbeitern. Ich fotografiere in Metallbauunternehmen, in Rechtsanwaltskanzleien, bei Getränkegroßhändlern, auch mal bei der Telekom oder bei DHL, überwiegend aber beim Rückgrat der deutschen Wirtschaft, im (kleinen) Mittelstand.

….

Diese Geschichte habe ich ursprünglich auf www.fotografr.de veröffentlicht. Ihr könnt sie in voller Länge dort weiter lesen:

Vom Fotoamateur zum Profi-Fotografen

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